• Kurze trübe Tage, lange kalte Nächte – die Zeit der Rauhnächte ist da

    Die Zeit am Ende des Jahres ist eine ganz besondere – was nicht alleine an Weihnachten oder Silvester liegt. Es sind die kürzesten Tage des Jahres – es ist fast doppelt so lange dunkel wie hell. Die Sonne ist auf ihrem tiefsten Stand und es wird irgendwie kaum richtig „Tag“. Und das Wetter passt oft auch dazu: „weiße Weihnachten“ ist etwas wundervolles, kommt aber viel zu selten vor. Meistens ist es grau und regnerisch, trübe, neblig, einfach düster. Da ist es kein Wunder, dass sich in diesen Tagen viel mystisches abspielt und sich viele Traditionen und Rituale aus der keltischen und germanischen Vergangenheit erhalten haben. Obgleich diese oft christlich überprägt wurden –…